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Ein Traum

in Gedichte 14.04.2013 15:32
von DJFly • 91 Beiträge

Aufgewacht aus einem bösen Traum,
er weint und ruft nach ihr.
Ihre leise Stimme beruhigt seine Sinne,
Ihre Arme um ihn gelegt,
so wiegt sie ihn sanft in den Schlaf,
auf der Schwelle zur Traumwelt ,
fällt es ihm wieder ein.

Angst will wieder nach ihm greifen,
sagt ihr:"Bitte lass mich nicht mehr allein,
geh nie wieder weg, ich brauche dich doch.......
Sie Spürt die Tränen auf seinem Gesicht
zärtlich wischt sie sie weg,
Sie sagt:
„Alles wird gut, ich werde bei dir sein.“
Drückt ihn noch mal, hält ihn ganz fest
und er sinkt glücklich in einen ruhigen Schlaf.

Als er am Morgen erwacht ,
blinzelt er verschlafen in die Sonne,
schaut sich irritiert um,

Erstarrt sitzt er in seinem Bett,
ihm wird klar ,
dieser Traum war wieder da …………

Tränen kullern über sein Gesicht ,
wütend wischt er sie weg.
Wütend darüber ,
dass er nicht aufhören kann zu träumen.
Wütend darüber ,
dass er sich immer noch nach ihr sehnt.
Wütend darüber ,
dass er sie noch immer liebt.
Traurig darüber ,
seine Frau verloren zu haben……………..

Wütend darüber, machtlos zu sein ………………

Dieser Traum so wie auch andere

werden ihn begleiten, sein Leben lang ………….

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