Die Blätter fielen sanft die Nacht,
in einem schönen Traum.
Ich schritt mit Dir den Weg hinab,
gesäumt von Baum an Baum.
Die Herbstluft, mild und voller Duft,
streift durch die Nachtallee,
Das Mondlicht streichelt Deine Haut,
Du scheinst wie eine Fee.
Wir schauen uns an und lächeln sanft,
und wissen, es ist gut,
das wir gemeinsam gehen den Weg,
auch wenn es braucht viel Mut.
Der Zeitpunkt passt, ich küsse Dich,
Deinen warmen Leib im Arm,
Dein Mund, so sanft, liebkost er mich,
das meine Seele bebt.
Der Zauber, den Du einst entfacht,
lebt weiter in mir fort,
obwohl Du nicht mehr bei mir bist,
schreite ich an Deiner Seite weiter,
bis hin zu jenem Ort,
der fern liegt in der Ewigkeit,
am Ende der Allee,
und hoffe auf dem Weg dorthin,
das ich dich wieder seh.
Weißt Du noch wie’s damals war,
als ich Dir zärtlich strich Dein Haar,
aus dem Gesicht, hinter Dein Ohr,
jedoch die Strähne viel wieder hervor.
Dein Haaransatz im Nacken fein,
lud mich so sehr zum Küssen ein,
gekitzelt hat Dein süßer Duft,
veredelte mir meine Luft.
Ein Schütteln ging durch Deinen Leib,
wenn ich Dich in die Arme nahm,
Ich liebe Dich so sehr,
ohne Dich bin ich so arm