in Gedichte
31.10.2010 13:17
von
DJFly
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Der Junge gegenüber von mir blickt traurig, seine Augen sind leer, früher konnte man das Glück in seinen Augen funkeln sehen seine Haut wirkt so blass, er presst seine trockenen Lippen zusammen, er will schreien, er fängt an zu zittern, zu beben, schaut mich an. Und plötzlich rollt eine Träne über sein Gesicht. Ich strecke meine Hand nach ihm aus, will den jungen trösten. Doch das einzige was ich berühre, ist der kalte Spiegel gegenüber von mir.